Nachhaltiges Wohlbefinden basiert auf erholsamem Schlaf, einer ausgeglichenen Stimmung und stabilen Tagesrhythmen. Rotes und nahinfrarotes Licht bieten einen sanften, wissenschaftlich fundierten Ansatz, um Entspannung, Energiegleichgewicht und Vitalität zu fördern – ganz ohne Medikamente oder Ausfallzeiten.
Wie funktioniert das?
Rotes und nahinfrarotes Licht wirken auf Zellen durch Photobiomodulation (PBM). Photonen werden von Cytochrom-c-Oxidase in den Mitochondrien absorbiert, was den Elektronentransport unterstützt und die Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) – der Energiequelle der Zelle – steigert.
Dieser zelluläre Effekt trägt dazu bei:
Entspannung und Erholung zu fördern, indem die parasympathische Aktivität („Rest & Digest“) unterstützt wird
Entzündungssignale zu modulieren, die Stimmung und Schlafqualität beeinflussen können
Die lokale Durchblutung und Sauerstoffversorgung zu verbessern – mit beruhigendem, regenerativem Effekt
Darüber hinaus spielt das Timing eine Rolle. Abendliche Anwendungen mit rotem oder nahinfrarotem Licht schaffen eine dunklere, beruhigende Umgebung, die den Circadianen Rhythmus unterstützt. Helles Tageslicht am Morgen stärkt hingegen Wachheit und einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus.
Anwendungsbereiche für Wohlbefinden
Indem die Lichttherapie Zellenergie, Durchblutung und das Gleichgewicht des Nervensystems unterstützt, ergänzt sie Routinen, die Schlaf, Stimmung und hormonelle Balance fördern.
Typische Anwendungsbereiche sind:
Schlafqualität & Abendentspannung Abendliche Sitzungen mit rotem/nahinfrarotem Licht schaffen eine beruhigende, blauarme Umgebung, die das Abschalten und leichteres Einschlafen unterstützt.
Stimmung & Stressausgleich PBM unterstützt das vegetative Gleichgewicht und kann Spannungsgefühle reduzieren – besonders in stressigen Phasen oder nach langen Tagen.
Zyklus- & Hormonbalance Regelmäßige Lichtroutinen helfen, tägliche Rhythmen zu stabilisieren, die den Hormonhaushalt beeinflussen. Lokale Anwendungen im Unterbauch- oder Lendenbereich können zusätzlich wohltuend wirken.
Energie & Tageswachheit Natürliches Licht am Morgen stärkt die innere Uhr, während gezielte Rot-/NIR-Sitzungen eine gleichmäßige Energie unterstützen – ganz ohne Stimulanzien.
Saisonale Übergänge & Rhythmus-Anpassungen Strukturierte Lichtroutinen helfen, innere Rhythmen bei Reisen, Schichtarbeit oder in dunkleren Jahreszeiten stabil zu halten.
Die Lichttherapie ist sanft, nicht-invasiv und ergänzend – ideal in Kombination mit guter Schlafhygiene, Bewegung und ausgewogener Ernährung.
Wichtigste Vorteile im Überblick
Gut getimte Lichtexposition und PBM können dem Körper helfen, ausgeglichener, konzentrierter und widerstandsfähiger zu sein.
Zentrale Vorteile sind:
Bessere Abendentspannung & tieferer Schlaf Unterstützt Abendroutinen und schafft eine ruhige Umgebung vor dem Einschlafen.
Stabilere Stimmung & Stressresilienz Fördert den Parasympathikus und hilft, stressbedingte Signale zu modulieren.
Rhythmus- & Hormonunterstützung Konstante Lichtanwendungen stärken circadiane Signale, die Hormonbalance und Zyklus beeinflussen.
Wohlbefinden & Erholung Verbesserte Durchblutung und Zellenergie können Spannungen lindern und das allgemeine Wohlbefinden fördern.
Sanft & nicht-invasiv Keine Nadeln, keine Ausfallzeiten und einfach in den Alltag integrierbar.
Insgesamt ist die Lichttherapie eine wertvolle Ergänzung zu Schlafroutinen, Stressmanagement und Zykluspflege.
Wer profitiert?
Die Lichttherapie eignet sich für alle, die besser schlafen, ihre Stimmung stabilisieren, Zyklusbeschwerden lindern und tägliche Rhythmen unterstützen möchten – von Berufstätigen über Vielreisende bis hin zu Schichtarbeitenden.
Praktische Anwendung
Abends: 10–20 Minuten rotes/nahinfrarotes Licht, etwa 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen, zur Unterstützung von Entspannung und Einschlafbereitschaft.
Morgens: 5–15 Minuten helles Licht (idealerweise natürliches Tageslicht) kurz nach dem Aufstehen zur Stabilisierung der inneren Uhr; optional kurze Rot-/NIR-Sitzung für sanfte Energie.
Zykluskomfort: An Tagen mit erhöhter Spannung 10–15 Minuten lokal (z. B. Unterbauch oder Lendenbereich) können wohltuend wirken.
Empfohlen sind 3–5 Sitzungen pro Woche über 4–8 Wochen, anschließend eine Erhaltungsroutine. Entscheidend ist die Regelmäßigkeit, nicht die Intensität.
Was Ärzte und Fachleute über redtreat® sagen
Dr. med. Wiebke Gruber – Fachärztin für Innere Medizin
Wir haben das SolisPanel 3000 über mehrere Wochen in unserer Klinik getestet. Einige Patienten mit Hautproblemen wie Neurodermitis und starker Erschöpfung unterzogen sich während dieses Zeitraums regelmässig zwei- bis dreimal pro Woche einer 20-minütigen Behandlung. Bereits nach zehn Behandlungen berichteten sie von einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome, entweder in Form einer beruhigten Haut oder einer gesteigerten Energie im Alltag.
MSc, BEng, Dina Holzapfel - Co-Founder red. house of Collagen
Beim Kauf von Rotlichttherapiegeräten ist es wichtig, die technischen Daten zu verstehen und darauf zu vertrauen, dass der Hersteller seine Versprechen einhält. Deshalb ist redtreat meine erste Empfehlung in der Schweiz. Die Gründer verfügen über fundierte wissenschaftliche Kenntnisse der therapeutischen Prinzipien der Rotlichttherapie und bieten einen hervorragenden Kundenservice und umfassende Informationen. Ich bin sehr beeindruckt von ihrer fachkundigen Beratung und ihrem kontinuierlichen Support, der sicherstellt, dass Sie das richtige Produkt für Ihre Bedürfnisse auswählen und die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Dr. med. Christian Fahe – Facharzt für Nephrologie und Innere Medizin FMH
Wir verwenden SolisHead seit einiger Zeit in unserer Klinik für ästhetische Behandlungen. Patienten mit Hautproblemen wie Hautunreinheiten, Rötungen oder Schwellungen nach Eingriffen haben 2–3 Sitzungen pro Woche mit einer Dauer von jeweils etwa 15–20 Minuten absolviert. Bereits nach wenigen Anwendungen zeigte sich eine sichtbare Verbesserung des Hautbildes, eine schnellere Regeneration nach ästhetischen Behandlungen und ein insgesamt frischeres Aussehen der Haut.