Botox und Hautfüller sind aus der ästhetischen Medizin nicht mehr wegzudenken und bieten schnelle Lösungen für Falten, Volumenverlust und Gesichtskonturierung. Aber was passiert, wenn man diese Behandlungen mit Photobiomodulation (PBM) kombiniert – einer natürlichen Therapie, bei der rotes und nahes Infrarotlicht eingesetzt wird, um die Heilung, die Kollagenproduktion und die Zellreparatur zu fördern? In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie PBM mit Botox und Fillern interagiert und wie es Ihre ästhetische Routine ergänzen kann, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Botox und PBM: Sollten Sie sie kombinieren?
Botox (Botulinumtoxin) blockiert vorübergehend die Nervensignale an die Gesichtsmuskeln und mildert so Mimikfalten wie Stirnfalten oder Krähenfüße.
Überlegungen zu PBM:
- PBM beeinträchtigt die Wirkungsweise von Botox nicht, da PBM auf die Mitochondrien und den Gewebestoffwechsel wirkt und nicht auf die neuromuskuläre Übertragung.
- Tatsächlich kann PBM Entzündungen, Blutergüsse oder Rötungen nach der Injektion reduzieren – insbesondere bei empfindlichen Kunden.
Hautfüller und PBM: Eine vorsichtige Synergie
Filler (wie Hyaluronsäure, Calciumhydroxylapatit oder Poly-L-Milchsäure) stellen verlorenes Volumen wieder her, glätten Falten und verbessern die Gesichtskonturen.
Vorteile von PBM:
Kann helfen, Schwellungen und Blutergüsse nach der Injektion zu reduzieren.
Kann die Hautqualität im Bereich des Fillers verbessern und für ein natürlicheres, strahlenderes Aussehen sorgen.
Verbessert die Mikrozirkulation und Feuchtigkeitsversorgung, was besonders für die Haut über den Fillern von Vorteil ist.