Fazit:
Die Kombination aus Rotlichttherapie, Kältetherapie und Sauna ist ein wirkungsvolles Wellness-Trio. Jede dieser Methoden unterstützt die Zellvitalität auf unterschiedliche Weise – zusammen bilden sie ein umfassendes System für Energie, Belastbarkeit, Erholung und Langlebigkeit. Egal, ob Sie Sportler, Biohacker oder Wellness-Enthusiast sind, die Kombination dieser Methoden kann Ihren Körper und Geist auf ein neues Leistungs- und Gleichgewichtsniveau bringen.
So kombinieren Sie sie für maximalen Nutzen
1. Rotlichttherapie + Kältetherapie
- Rotlicht nach der Kältetherapie: beschleunigt die Wiedererwärmung, regt die Erholung an und hebt die Stimmung.
- Rotlicht vor der Kälte: bereitet den Körper vor, indem es die Zellen mit Energie versorgt und die Durchblutung verbessert.
- Idealer Zeitpunkt: nach einem Eisbad oder einer kalten Dusche, um Steifheit zu reduzieren und die Mitochondrienfunktion zu verbessern.
2. Rotlichttherapie + Sauna
- Rotlicht vor der Sauna: bereitet die Zellen auf eine bessere Sauerstoffverwertung und Erholung vor.
- Rotlicht nach der Sauna: fördert die Hautheilung, die Kollagenproduktion und die Zellreparatur.
- Verwenden Sie Rotlicht als ruhige, erdende Phase nach der Sauna, um die Aktivierung des Parasympathikus zu verlängern.
3. Komplette Routine (Heiß → Kalt → Rotlicht)
- Beginnen Sie mit einer Sauna.
- Anschließend kaltes Bad oder kalte Dusche.
- Beenden Sie die Behandlung mit einer Rotlichttherapie.
Diese Abfolge aktiviert Hitzeschockproteine, reduziert Entzündungen und endet mit einer Unterstützung der Mitochondrien, sodass Sie sich ruhig, wach und verjüngt fühlen.
Profi-Tipps für eine sichere Anwendung
- Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere vor und nach der Sauna oder Kältebehandlung.
- Vermeiden Sie direkt nach intensiver Sonneneinstrahlung oder Hitze die Anwendung von rotem Licht, wenn Sie hitzeempfindliche Haut haben.
- Übertreiben Sie es nicht: Beginnen Sie mit 2–3 Anwendungen pro Woche und steigern Sie die Häufigkeit schrittweise.
- Verwenden Sie ein hochwertiges Rotlichtpanel oder eine Maske mit klinisch validierten Wellenlängen (wie die SolisMask- oder SolisPanel-Serie).