Can Red Light Therapy Boost Mental Health?

Kann die Rotlichttherapie die psychische Gesundheit fördern?

Fazit:
Die Rotlichttherapie wirkt nicht nur auf die Haut, sondern auch auf das Gehirn. Mit ihrem wachsenden Ruf, Energie, Konzentration und emotionales Gleichgewicht zu verbessern, könnte die Rotlichttherapie zu einem Eckpfeiler zukünftiger Protokolle zur psychischen Gesundheit werden. Die Forschung ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber die aktuellen Ergebnisse sind äußerst vielversprechend. Wenn Sie mit Angstzuständen, saisonaler Depression, Schlafproblemen oder Brain Fog zu kämpfen haben, könnte die Rotlichttherapie eine sichere und wirksame Ergänzung Ihrer Wellness-Routine sein.

Wie wirkt sich die Rotlichttherapie auf das Gehirn aus?
Bei der Rotlichttherapie wird Ihr Körper – einschließlich Kopf oder Stirn – bestimmten Wellenlängen von rotem (620–660 nm) oder nahinfrarotem (800–850 nm) Licht ausgesetzt. Diese Wellenlängen dringen in die Haut ein und regen die Mitochondrien in den Zellen dazu an, mehr ATP (Adenosintriphosphat) zu produzieren, die Energiequelle der Körperzellen.

In Bezug auf die psychische Gesundheit geschieht Folgendes, wenn das Licht Ihr Hirngewebe erreicht:
  • Erhöhte Durchblutung der Hirnregionen, die mit der Regulierung der Stimmung in Verbindung stehen
  • Verbesserte Mitochondrienfunktion in Neuronen (Hirnzellen)
  • Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen, die beide mit Depressionen und kognitivem Verfall in Verbindung stehen
  • Stimulation von BDNF (brain-derived neurotrophic factor), einem Protein, das das Wachstum und Überleben von Neuronen unterstützt